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Die Kupfer-C-Klemme basiert auf dem spezifischen Funktionsprinzip des spiralförmigen mechanischen Übertragungssystems und dem Hebelprinzip

Kupfer-C-Klemme ist ein häufig verwendetes Befestigungswerkzeug, das in der Holzbearbeitung, Metallverarbeitung, beim Elektroschweißen und in anderen Bereichen weit verbreitet ist. Sein einzigartiges Design und Material ermöglichen ihm eine gute Leistung in komplexen Arbeitsumgebungen. Im Folgenden wird detailliert vorgestellt, wie die Kupfer-C-Klemme auf Basis des spiralförmigen mechanischen Übertragungssystems und des Hebelprinzips funktioniert, um sicherzustellen, dass das Werkstück effizient und fest fixiert werden kann.

1. Funktionsprinzip des spiralförmigen mechanischen Übertragungssystems
Das Kernfunktionsprinzip der Kupfer-C-Klemme beruht auf dem spiralförmigen mechanischen Übertragungssystem. Schraube, Gewinde, Griff und Klemmplatte sind ein wichtiger Bestandteil dieses Systems. Die Schraube treibt die Klemme an, um sie durch Drehen des Griffs zu klemmen oder zu lösen.
Die Rolle der Schraube: Die Schraube ist eine Schlüsselkomponente der C-Klemme, die durch die Mitte des C-Rahmens verläuft. Während des Betriebs erzeugt die Schraube durch Drehen des Griffs eine lineare Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung. Der Griff ist mit der Schraube verbunden und die Schraube wird durch das Gewinde angetrieben, sodass sich die Schraube vorwärts oder rückwärts bewegen kann.
Die Übertragungseffizienz des Gewindes: Das Gewindedesign an der Schraube ist ein wichtiger Teil dieses Übertragungssystems. Das Gewinde ist normalerweise fein und dicht ausgelegt, was bedeutet, dass sich die Schraube bei einer Umdrehung des Griffs ein kleines Stück vorwärts bewegt, die erzeugte Kraft jedoch groß ist. Aufgrund der mechanischen Übertragungseffizienz des Gewindes verspürt der Griff beim Drehen keinen allzu großen Widerstand, kann aber eine große Klemmkraft aufbringen.
Griffdrehung und Kraftübertragung: Wenn der Benutzer den Griff im Uhrzeigersinn dreht, bewegt sich die Schraube entlang der Gewindebahn vorwärts und drückt allmählich auf das Werkstück. Umgekehrt zieht sich die Schraube zurück, wenn der Griff gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wodurch das Werkstück gelockert wird. Dieser Vorgang wird durch die Reibung und Übertragungseffizienz des Gewindes erreicht, wodurch die Drehbewegung des Griffs in eine lineare Klemm- oder Lockerungswirkung der Schraube umgewandelt wird.

2. Anwendung des Hebelprinzips
Bei der Funktionsweise der Kupfer-C-förmigen Klemme ist das Hebelprinzip ein weiterer Schlüssel zum Aufbringen der Klemmkraft. Das Hebelprinzip nutzt den Kraftübertragungsmechanismus, um eine kleine Kraft in eine größere Kraft umzuwandeln und so die Fixierungswirkung der Klemme zu verstärken.
Das Grundprinzip des Hebels: Das Hebelprinzip basiert auf der Gleichgewichtsformel „Kraftarm × Kraft = Widerstandsarm × Widerstand“. Der Griff als langer Arm des Hebels erzeugt eine größere Kraftabgabe, indem er eine geringere Kraft aufbringt. Dadurch kann der Benutzer beim Betätigen des Griffs mit einer geringeren Rotationskraft eine ausreichende Spannkraft erzeugen und so sicherstellen, dass die Klemme das Werkstück fest fixieren kann.
Hebelwirkung des Griffs: Die Länge des Griffs bestimmt den Hebelarm. Je länger der Griff ist, desto weniger Kraft muss der Benutzer aufbringen, desto größer ist jedoch die erzeugte Klemmkraft. Dies bedeutet, dass der Benutzer beim Drehen des Griffs keinen großen Kraftaufwand aufwenden muss, um das Werkstück festzuspannen. Durch das Hebelprinzip wird die Bedienungsschwierigkeit wirksam reduziert und die Effizienz der Klemme verbessert.
Kraftübertragung und Kraftkonzentration: Bei der Drehung des Griffes wird durch das Hebelprinzip die Kraft am Ende der Schraube konzentriert und die aktive Druckplatte der Zwinge steht in direktem Kontakt mit dem Werkstück. Durch diese Konstruktion wird sichergestellt, dass die aufgebrachte Kraft gleichmäßig auf der Oberfläche des Werkstücks verteilt werden kann, wodurch das Werkstück nicht nur fest fixiert, sondern auch Schäden am Werkstück durch übermäßige lokale Kraft vermieden werden können.

3. Kombination aus spiralförmigem mechanischem Übertragungssystem und Hebelprinzip
Das Funktionsprinzip der Kupfer-C-förmigen Klemme ist effizient, da sie das spiralförmige mechanische Übertragungssystem geschickt mit dem Hebelprinzip kombiniert. Das Gewindeübertragungssystem sorgt für eine präzise mechanische Steuerung, während das Hebelprinzip kleine Kräfte in große Kräfte umwandelt und so eine höhere Klemmwirkung erzielt.
Effiziente mechanische Umwandlung: Wenn der Benutzer den Griff dreht, steuert das mechanische Getriebesystem der Schraube den Vorschubweg der Schraube genau, und das Hebelprinzip sorgt dafür, dass die vom Griff ausgeübte kleine Kraft in eine starke Klemmkraft umgewandelt werden kann. Das Schraubenübertragungssystem sorgt für eine lineare Kraftübertragung, das Hebelprinzip verstärkt die Kraftwirkung zusätzlich über die Grifflänge.
Stufenweise Anwendung der Klemmkraft: Durch das schrittweise Vorschieben der Schraube kann die Klemme den Klemmvorgang genau steuern, um eine Beschädigung des Werkstücks durch gleichzeitiges Aufbringen von zu viel Druck zu vermeiden. Durch die Kombination aus Schraubgetriebe und Hebelprinzip kann der Zwinge ausreichend Spannkraft aufbringen, ohne das Werkstück zu beschädigen, und gewährleistet so die Stabilität des Werkstücks während der Bearbeitung.
Einfache Bedienung und hervorragende Wirkung: Die Kombination aus Schraubübertragungssystem und Hebelprinzip ermöglicht es dem Bediener, durch einfaches Drehen des Griffs eine feste Fixierung des Werkstücks zu erreichen. Unabhängig davon, ob sie zum Schweißen, Schneiden oder Montieren verwendet wird, bietet die C-förmige Kupferklemme dem Benutzer eine stabile Klemmwirkung und ist einfach zu bedienen, ohne dass komplexe Werkzeuge oder Techniken erforderlich sind.

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