Überblick über die Effektivität der Erdungsstabinstallation
Der Installationseffekt von Erdungsstäben beeinflusst direkt die Sicherheit von elektrischen Systemen, insbesondere bei der Verhinderung von Risiken wie Blitzschlägen und Ausfällen mit elektrischen Geräten. Um sicherzustellen, dass der Bodenstab den erwarteten Erdungseffekt erzielen kann, müssen mehrere Faktoren während des Installationsprozesses beachtet werden, einschließlich Installationsort, Baumethode, Materialauswahl und anschließender Wartung. Die folgenden Punkte sind mehrere wichtige Punkte, um die Wirksamkeit der Erdungsstabinstallation zu gewährleisten.
Wählen Sie die richtige Bodenstange
Die Material- und Größenauswahl des Erdungsstabes basiert auf der Grundlage der Wirksamkeit der Installation. Im Allgemeinen umfassen gemeinsame Materialien für Erdungsstäbe Kupfer, verzinkter Stahl und Edelstahl. Kupfer -Bodenstäbe haben eine ausgezeichnete Leitfähigkeit und eignen sich für Böden mit hoher Resistenz. Getreidestangen gemahlene Stangen haben eine starke Korrosionsbeständigkeit und sind für eine langfristige Exposition gegenüber Außenumgebungen geeignet.
Die Größe des Erdungsstabes muss auch gemäß den spezifischen Anwendungsanforderungen ausgewählt werden. Die Länge, der Durchmesser und die Anzahl der Erdungsstäbe beeinflussen den Erdungswiderstandswert. Bei der Auswahl sollte es basierend auf dem Bodenwiderstand und den Entwurfsanforderungen des Erdungssystems ermittelt werden, um sicherzustellen, dass es den entsprechenden Erdungseffekt erzielen kann.
Bestimmen Sie den richtigen Installationsort
Der Installationsort der Erdungsstange hängt direkt mit der Wirkung des Erdungssystems zusammen. Der ideale Installationsort sollte an einem Ort mit niedrigem Bodenwiderstand und Feuchtigkeit ausgewählt werden. Vermeiden Sie es, trockene, sandige oder salzhaltige Böden auszuwählen, da diese Böden einen hohen Widerstand haben und den Arbeitseffekt der Erdungsstange .
Der Installationsort sollte auch vermeiden, dass sie in der Nähe anderer elektrischer Geräte und Pipelines liegen, um die Unabhängigkeit des Erdungssystems zu gewährleisten. In Gebieten mit vielen unterirdischen Einrichtungen sollte darauf geachtet werden, dass während der Installation eine Störung anderer Pipelines vermieden wird, um eine schlechte Erdung aufgrund von Störungen zu vermeiden.
Installationstiefe und Winkel
Die Installationstiefe des Erdungsstabes hat einen wichtigen Einfluss auf den Erdungseffekt. Im Allgemeinen sollte die vergrabene Tiefe der Erdungsstange nicht weniger als 1,5 Meter betragen, und die Tiefe kann entsprechend dem Widerstand des Bodens und den Erdungsanforderungen der Ausrüstung angemessen angepasst werden. Das Begräbnis zu flach führt zu einem hohen Erdungsbeständigkeit und einer ineffektiven Leitung. Das Begräben zu tief kann unwirtschaftlich und unnötig sein.
Der Installationswinkel der Erdungsstange basiert im Allgemeinen auf der vertikalen Installation, wodurch sichergestellt wird, dass der Kontaktbereich zwischen der Erdungsstange und dem Boden maximiert wird, wodurch der Erdungseffekt verbessert wird. Nur unter besonderen Umständen, beispielsweise wenn der Boden hart ist oder die unterirdischen Einrichtungen kompliziert sind, wird horizontal oder schräge Installation eingesetzt.
Anschluss des Erdungsdrahtes
Die Verbindung zwischen der Erdungsstange und dem Erdungsdraht ist die wichtigste Verbindung, um den Erdungswirkung zu gewährleisten. Der Erdungsdraht muss aus hochleitenden und korrosionsbeständigen Materialien bestehen. Zu den gängigen Materialien gehören Kupferdraht, verzinkter Stahldraht usw. Es gibt im Allgemeinen zwei Möglichkeiten, den Erdungsdraht und die Erdungsstange zu verbinden: Schweißen und Verschrauben.
Die Schweißverbindung hat eine gute Leitfähigkeit und Stabilität, erfordert jedoch professionelle Schweißgeräte und -technologie. Die Verknüpfungsverbindung ist relativ einfach, aber stellen Sie sicher, dass die Verbindung eng ist, um einen schlechten Kontakt zu vermeiden. Unabhängig davon, welches Verfahren verwendet wird, sollte die Verbindung zwischen dem Erdungsdraht und dem Erdungsstab geschützt werden, um das Versagen von Verbindungen aufgrund von Feuchtigkeit, Korrosion oder äußerer Kraftschäden zu verhindern.
Bodenback und Benetzung
Nach der Installation der Erdungsstange ist auch die Backfüllung des Bodens von entscheidender Bedeutung. Bei der Rückfüllung des Bodens sollten Sie auf die Verwendung feuchter Boden achten. Feuchter Boden hat einen geringeren Widerstand und hilft, den Erdungswiderstandswert zu verringern. Stellen Sie bei der Rückfüllung sicher, dass kein Luftspalt zwischen dem Boden und dem Erdungsstab besteht, um den Erdungseffekt aufgrund eines schlechten Kontakts zu vermeiden.
Für Erdungsstangensysteme, die für lange Zeit der Außenseite ausgesetzt sind, können einige Materialien mit guter Leitfähigkeit wie leitfähige Salze, Salze usw. in den Hinterfüllboden hinzugefügt werden, um den Erdungseffekt zu verbessern. In einigen trockenen Bereichen können Sie auch die Bodenfeuchtigkeit regelmäßig überprüfen und bei Bedarf Wasser auffüllen.
Bodenwiderstandstest
Nach der Installation der Erdungsstange muss der Erdungswiderstand getestet werden. Der Bodenwiderstandswert ist ein Schlüsselindikator für die Bewertung der Wirksamkeit des Erdungssystems. Im Allgemeinen sollte der Bodenwiderstandswert weniger als 4 Ohm betragen, aber in besonderen Fällen muss der Bodenwiderstandswert gemäß den Anforderungen der Ausrüstung möglicherweise niedriger sein.
Während des Tests ist ein professioneller Bodenwiderstandstester erforderlich, um sicherzustellen, dass der Bodenwiderstand innerhalb des angegebenen Bereichs liegt. Wenn das Testergebnis nicht qualifiziert ist, müssen die Installation des Erdungsstabes erneut überprüft werden, und es kann erforderlich sein, die Anzahl der Erdungsstangen zu erhöhen, die Grabtiefe zu vertiefen oder das Material des Erdungsstabes zu ersetzen.
Regelmäßige Wartung und Inspektion
Um sicherzustellen, dass das Erdungssystem für lange Zeit effektiv funktioniert, muss der Bodenstab regelmäßig inspiziert und gewartet werden. Der Inspektionsgehalt umfasst, ob der Erdungsstab korrodiert ist, ob der Erdungsdraht locker ist und ob sich der Boden verändert hat. Bei Bedarf kann der Bodenwiderstandswert mit einem Widerstandsmesser neu ermittelt werden.
Wenn Korrosion auf der Oberfläche des Erdungsstabes gefunden wird, sollten zeitlich Anti-Korrosionsmaßnahmen ergriffen werden, um zu verhindern, dass Korrosion sich bis zur Innenseite des Erdungsstabes erstreckt und die Erdungsleistung beeinflusst. Wenn der Erdungsdraht locker oder gebrochen ist, sollte er rechtzeitig wieder verbunden werden, um die Stabilität des Erdungssystems zu gewährleisten.